TVK empfängt am Samstagabend den BTB Aachen in der Waldsporthalle

Das vorletzte Heimspiel der Saison 2022/2023 steht am Samstagabend für die Handballer des TV Korschenbroich auf dem Programm. Um 19.30 Uhr ist der BTB Aachen zu Gast in der Korschenbroicher Waldsporthalle. Gilbert Lansen will mit seinem Team auch die drei letzten Spiele siegreich gestalten und hofft gegen Aachen wieder auf die lautstarke Unterstützung zahlreicher Zuschauer im Wohnzimmer seines hand.ball.herz.-Teams.

Vor dem Spiel gegen den BTB Aachen stehen hinter den Einsätzen von Til Klause und Maxi Tobae Fragezeichen. Klause hatte im Auswärtsspiel beim HC Gelpe/Strombach nur auf der Bank Platz genommen und kam nicht zum Einsatz.

„6 Punkte aus letzten drei Spielen wollen wir holen“, sagt Gilbert Lansen. „Und wir wollen gegen Aachen endlich wieder zwei gute Halbzeiten spielen. Dafür müssen wir aus einer guten Deckung mit starken Torhütern herausspielen und unsere Chancen im Angriff effektiv nutzen.“

Das Hinspiel in Aachen gewann der TV Korschenbroich nur mit 29:27. Henrik Schiffmann war damals mit sieben Toren erfolgreichster Torschützen, für Aachen traf Tim Schnalle neunmal. „In der Phase rund um das Hinspiel war jeweils die halbe Mannschaft vor und nach dem Spiel gesundheitlich angeschlagen“, erinnert sich Lansen zurück. „Aber Aachen hat es in diesem Spiel geschafft uns unter 30 Toren zu halten.“

Als Dankeschön für die Teilnahme am Ostercamp begrüßt der TV Korschenbroich am Samstagabend die jungen Handballerinnen und Handballer in der Waldsporthalle. Um kurz vor halb acht werden diese dann etwas Besonderes erleben: Sie laufen gemeinsam mit den beiden Mannschaften unter dem Applaus der Zuschauer ein.

Jan Wolf, der beim TVK für Sponsoring und Marketing zuständig ist, freut sich am Samstagabend über einen besonderen Gast: „Zum Spiel gegen den BTB Aachen erwarten wir nicht nur ein erhöhtes Zuschaueraufkommen in der Waldsporthalle, weshalb ich alle Fans bitte etwas früher als sonst zu kommen, sondern wir freuen uns ganz besonders auf den Besuch von Dirk Brügge, den Kreisdirektor des Rhein-Kreis-Neuss.“

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