Torben Scheulen neuer Athletiktrainer beim TV Korschenbroich

Der TV Korschenbroich startet mit einem neuen Athletiktrainer in die Spielzeit 2022/2023: Torben Scheulen tritt damit die Nachfolge von Sascha Wistuba an. Der 39-Jährige wird am 12. Juli, einen Tag nach dem Vorbereitungsstart, seine erste Einheit mit der Mannschaft von Gilbert Lansen absolvieren.

„Ich freue mich für einen Verein wie den TV Korschenbroich arbeiten zu können“, sagte Torben Scheulen nach der Einigung mit Klaus Weyerbrock über die Zusammenarbeit. „Der TVK ist ein toller Verein, den ich schon seit Jahren beobachte. Bei den Spielern möchte ich ein stabiles Niveau im Bereich Fitness aufbauen.“

Handball ist nach Aussage von Torben Scheulen ein sehr athletischer Sport, der alle fünf Attribute der Fitness (Kraft, Ausdauer, Koordination, Beweglichkeit und Schnelligkeit) erfordert. Zudem gäbe es eine hohe Verletzungsanfälligkeit der Athleten, die der neue Athletiktrainer gerne einschränken und den Spielern die bestmögliche Fitness vor der Saison 2022/2023 mitgeben möchte. „Ich erwarte von den Jungs Disziplin und eine gesunde Einstellung zum Training“, sagte der 39-jährige Scheulen.

Torben Scheulen ist seit 2005 selbstständiger Personal Trainer und ist auch Athletiktrainer des Tennisspielers Max Stenzer. Zuvor war er Coach vom Deutschen Meister Tim Sandkaulen (Tennis).

„Torben bietet mit seinen jahrelangen Erfahrungen als Personal-, Athletik- und Fitnesstrainer die optimalen Voraussetzungen, um unsere Mannschaft in der zweimonatigen Vorbereitung in Sachen Athletik fit für Saisonstart zu machen. Ich freue mich sehr, dass er an Board ist“, sagte Klaus Weyerbrock.

Sascha Wistuba arbeitet im Hintergrund auch weiterhin für den TVK. Auch in der neuen Saison müssen sich alle Spieler des hand.ball.herz.-Teams am Prevention-Management-Tool der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft anmelden und dort regelmäßig Daten eingeben. „Diese wertet Sascha auch weiterhin für uns aus“, berichtet Weyerbrock. „Mit dieser Auswertung werden auch gegensteuernde Übungen/Maßnahmen an Verein, Trainer und den Spieler kommuniziert.“

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